Imperium Romanum Bavariae
eine Spurensuche über 2.000 Jahre
-Nach dem Überschreiten der Alpen durch den römischen Feldherrn Drusus in 15 v.Chr. wird das Gebiet südlich der oberen Donau eine römische Provinz mit der Hauptstadt „Augusta Vindelicum“ (Augsburg).
An der Donau, als nördliche Grenze des römischen Reiches in Südbayern, entstehen ab ca. 50 n.Chr. Grenzbefestigungen („Donaulimes“). Die keltische Bevölkerung in Südbayern wird „romanisiert“, die Gebiete nördlich der Donau bleiben weitgehend von den Römern unbeeinflusst.
Die damalige römische Herrschaft bildet jedoch eine wichtige Grundlage der europäischen Kultur.
Viele römische Relikte – auch in Bayern – erinnern noch heute an die „römisch-kulturelle Blütezeit der damals bekannten Welt“.
Wir gehen auf eine Spurensuche nach römischen Erinnerungen in Bayern
Ein Vortrag von Josef Schmid
Anmeldung unter schriftfuehrer@dielinie1.de
Der Eintritt ist frei!
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Termin
10. November 2024
Uhrzeit
18:00 – 19:30 Uhr
Veranstaltungsort
Pelkovenschlössl
Moosacher St.-Martins-Platz 2
80992 München
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