Von Schillers Gedicht zu Beethovens Neunter Symphonie
Die Ode an die Freude ist Friedrich Schillers berühmtestes Gedicht. Unter dramatischen Umständen schrieb Schiller die neun Strophen als Trinklied. 40 Jahre lang bewahrte Ludwig van Beethoven das Gedicht auf. Erst in seinem letzten großen Werk verwendete es der Komponist – als er schon völlig taub war. Heute ist die neunte Symphonie weltberühmt, spätestens seit sie 1985 zur offiziellen Europahymne erklärt wurde. Was genau ist da zu hören? Was macht die Symphonie so spannend?
Eva Speckner bringt die interessante Entstehungsgeschichte von Text und Musik in Bildern und Hörbeispielen nahe.
Ein Vortrag von Eva Speckner
Anmeldung unter schriftfuehrer@dielinie1.de
Der Eintritt ist frei!
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Termin
23. Februar 2025
Uhrzeit
16:00 – 17:30 Uhr
Veranstaltungsort
Pelkovenschlössl
Moosacher St.-Martins-Platz 2
80992 München
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